Verkehrsangebot wird deutlich verbessert

Sie ist vor allem auf die Bedürfnisse von Grenzgängern ausgerichtet und schafft optimale Voraussetzungen für das Umsteigen vom Auto auf den Bus. Angesprochen sind Grenzgänger, die in der Presta (Eschen), Hilcona und Ivoclar (Schaan) und vielen anderen Betrieben arbeiten. Gleichzeitig werden die Verkehrszeiten der bestehenden Linie 36E (Gisingen – Trübbach) der LBA deutlich ausgeweitet. Und sozusagen als Drüberstreuer” gehen ab dem Fahrplanwechsel die neuen versperrbaren Fahrradboxen am Bahnhof Feldkirch in Betrieb.
Lang ist die Liste der deutlichen Verbesserungen des Angebotes vom sehr erfolgreich agierenden Stadtbus Feldkirch: So gibt es auf der Linie 1 drei neue Kurse ebenso auf der Linie 2. Die Linie 4 führt einen neuen Mittagskurs, die Linie 6 bietet einen neuen Früh- und Abendkurs, die Linie 8 hat einen neue Linienführung und zwei neue Kurse.
Die Linie 59 fährt neu ab dem 14. Dezember auch Sonntags im Stundentakt zwischen Röthis und Feldkirch, die Linie 61 bedient die neue Haltestelle Stobernweg”, Die Linie 62 bietet zwei zusätzliche Fahrten ab Weiler sowie ab Fraxern und die Linie 67 ist auch Sonntags im Stundentakt unterwegs.
160.000 km mehr Busse und Züge fahren 2009 im VVV. Das ist die größte Ausweitung des Leistungsangebotes in den vergangenen zehn Jahren. Erstmals gibt es am Samstag ganztags und an Sonn- und Feiertagen ab Mittag einen Halbstunden-S-Bahn-Takt zwischen Bregenz und Bludenz. Auch in der Nacht sind deutlich mehr Züge für Nachtschwärmer, aber auch beispielsweise für WIFI-Besucher unterwegs. Außerdem wird die Universitätsstadt Innsbruck künftig tagsüber fast im Stundentakt bedient”.
Infos zum Fahrplanwechsel 2009 gibt es im MOBILPUNKT in Feldkirch, Tel.: 05522/83951, info@vmobil.at und bei allen Servicebüros der Land-, Stadt- und Ortsbusse an den Bahnhöfen und www.vmobil.at.
Manfred Bauer.