Vergnügliches Faschingskränzchen

Da wurde gesungen, geschunkelt, das Tanzbein geschwungen im Rhythmus der Polkas, Walzer, Tangos und Märsche. Eine ganze Reihe von Talenten, die Humor und Heiterkeit versprühten, tat sich kund: Renate Schuster entzauberte treffend Hiltrud Müllers Schönheitsfantasien, Lydia Egle pries schwärmerisch die Gottesgabe eines schön gepflegten Gartens, die betagte, geistig junge Ulli Ender beeindruckte mit ihrem Gedicht über den jähen Abbruch einer Liebesromantik, Lydia Egle und Lydia Wüstner gaben in gesanglich zweistimmigem Wohlklang die Abgeklärtheit und die Weisheit der Pensionisten zum Besten, Ivan Tuk, der geborene Spaßmacher, hatte mit seinen Witzen die Lacher auf seiner Seite, und Musik Paul ließ in unnachahmlicher Weise seinen Käs-Knöpfle-Klassiker als musikalisches Highlight erklingen. Mit einer Stärkung aus Hans Jakobs guter Küche fand das Kränzchen seinen wohltuenden kulinarischen Ausklang.
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