Manfred Beck hat in seiner Funktion als schreibender Pensionist und Brandner Gemeindechronist ein etwas anderes Buch über die Geschichte von Brand geschrieben. Nun lädt er am Samstag, 2. April, um 20 Uhr zur Präsentation in den Brandner Gemeindesaal. Lustig und nachdenklich Unter dem Titel „Vergessene Zeiten“ erzählt der „g´hörige Walser“ Anekdoten, die, mal lustig, dann wieder nachdenklich stimmend, er einerseits selbst erlebt hat oder die ihm wiederum von seinen Vorfahren oder anderen Brandnerinnen und Brandnern zugetragen worden sind. Darüber hinaus schreibt er darüber, wie die Walser einst im 14. Jahrhundert eine neue Heimat in Brand gefunden haben, von wichtigen Meilensteinen für den aufkommenden Tourismus, der schwierigen Geburt des Ausbaus der Brandner Strasse, aber auch von seinem eigenen Älplerleben als junger Bub, dem in Brand pionierhaft entstandenen Bergführerwesen, den diversen Traditionen und Spleens der Walser und nicht zuletzt von den Wirren der beiden Weltkriege und wie diese von der damaligen Bevölkerung aufgenommen und letztlich gemeistert wurden. Die Begrüßung übernimmt Vize-Bürgermeister Roland Schallert sowie der Lecher Bürgermeister Ludwig Muxel, die Moderation Angelika Böhler. Christa Beck liest aus dem Buch und für die musikalische Umrahmung sorgen Musiker der Trachtenkapelle Brand.
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