Der Wohnungsinhaber sowie ein weiterer Hausbewohner mussten mit Verdacht auf Rauchgasvergiftung dem Rettungsdienst übergeben werden.
Der Brand konnte von der Feuerwehr unter Atemschutz gelöscht werden. Auch musste die Decke der Wohnung im erforderlichen Ausmaß geöffnet werden und die vorhandenen Glutnester wurden gelöscht. Für die entsprechende Be- und Entlüftung der Wohnung und des Stiegenhauses wurde ein Hochleistungslüfter eingesetzt.
Gegen 18.15 Uhr konnte die Feuerwehr “Brand aus” vermelden.
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