Mit einer überdimensionierten Milchpackung will der Verein gegen Tierfabriken über die Bedingungen in der Milchindustrie informieren. Diese habe wenig mit dem idyllischen Bild der Werbung zu tun, warnt Tobias Giesinger. Die heutige “Turbokuh” habe mit dem Urrind nicht mehr viel gemein. Mit der Aufklärungskampagne, die derzeit durch die Landeshauptstädte tourt, will man nicht zuletzt auch ein Ende der Anbindehaltung erreichen.
Der Stand ist am Donnerstag noch bis 17 Uhr an der Seepromenade in Bregenz.
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