Inmitten des 2. Weltkriegs zog Roger Schutz in das kleine Bauerndorf Taizé. Sein Bemühen um Versöhnung der Völker findet seit rund 70 Jahren im „Taizégebet“ an vielen Orten der Welt unterstützenden Nachklang. Von Anfang an hieß Beten für die Brüder um Roger Schutz auch Singen. Weil solches Gebet Erfrischung und Erneuerung bedeutet, wird große Sorgfalt auf die Texte, die Übersetzungen und die Musik verwendet. Sie soll eine Ahnung von der Kraft des Evangeliums geben, Einfachheit, Versöhnung und Vertrauen spürbar machen.
Bekannte Gesänge aus Taizé, dargebracht von professionellen Sängerinnen und Musikern, in Verbindung mit Fragmenten aus den Tagebüchern von Frère Roger Schutz, vorgetragen von Willibald Feinig – geben Einblick in die Entstehungsgeschichte des Friedensdorfes im französischen Burgund.
Lesung: Willibald
Feinig
Orgel: Christian Lebar
Gesang: Angelika Kopf-Lebar und Ensemble
Sonntag, 09. Oktober 2022
17.00 Uhr, Propsteikirche St. Gerold
Eintritt: freiwillige Spende
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