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Veganuary: Mehr Gemüse im Futter für Haustiere

n Österreich nimmt die Tendenz zu, Haustieren wie Hunden und Katzen eine pflanzlichere Ernährung zu bieten.
n Österreich nimmt die Tendenz zu, Haustieren wie Hunden und Katzen eine pflanzlichere Ernährung zu bieten. ©Canva
In Österreich wird die Ernährung von Haustieren zunehmend auf pflanzliche Alternativen umgestellt. Fressnapf reagiert mit dem Angebot NATURALLY GOOD, das einen höheren Gemüseanteil bietet.

In österreichischen Haushalten sind Hunde und Katzen nicht nur Haustiere, sondern Familienmitglieder. Dieser Trend, oft als "Humanisierung" der Haustiere bezeichnet, beeinflusst den Heimtiermarkt erheblich. Tierhalter suchen nach Produkten, die sowohl ihren Tieren als auch ihren persönlichen Vorlieben entsprechen.

Zunahme vegetarischer und veganer Ernährung

Etwa 11 Prozent der Österreicher leben vegetarisch oder vegan, eine Tendenz mit steigender Kurve. Viele Tierhalter übertragen ihre Ernährungsüberzeugungen auf ihre Haustiere. Fressnapf hat darauf reagiert und bietet jetzt die Marke NATURALLY GOOD an, die sich durch einen hohen Gemüseanteil und weniger Fleisch auszeichnet.

Artgerechte Ernährung trotz Fleischreduktion

Es stellt sich die Frage, ob eine fleischreduzierte Ernährung für Haustiere artgerecht sein kann. Experten empfehlen, jede Nahrungsumstellung mit dem Tierarzt zu besprechen. Fressnapf bietet dazu fünf Tipps für eine sorgfältige und artgerechte Umstellung.

Tipps für die Futterumstellung

Hunde als Allesfresser können eine vegetarische Ernährung gut vertragen, während Katzen als Fleischfresser tierisches Protein benötigen. Für Hunde wird ein Gemüseanteil von 25 Prozent empfohlen, für Katzen etwa 5-10 Prozent. Eine behutsame Anpassung des Futters über zehn Tage bis zwei Wochen ist ratsam. Eine ausgewogene Ernährung, die den Tagesbedarf deckt, ist essentiell. Die Kombination von Gemüse und Fleisch in NATURALLY GOOD gewährleistet eine bedarfsgerechte Ernährung.

(VOL.AT)

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