In diesem japanischen Fischrestaurant in New York muss niemand Angst haben, dass der Fisch nicht frisch ist. Wer hier her kommt, fängt es ihn nämlich selbst. Zur Auswahl stehen Regenbogenforelle, Barsch, Flunder und Hummer. Student Donovan Chase hat sich für die Forelle entschieden und versucht mit der Angel sein Glück.
“Es hat Spaß gemacht. Wenn ich zu Hause bin gehe ich auch oft Angeln, aber ich fange nie etwas. Es ist schön, mal beim Angeln mal einen Fisch zu fangen”, sagt Donovan Chase.
Erinnerungsfoto
Nach jedem Fang schlagen die Angestellten eine japanische Trommel. Noch ein Erinnerungsfoto, dann wird die Beute an die Küche übergeben. Die Gäste können sich aussuchen, wie ihr Fisch zubereitet werden soll. Die Forelle von Donovan landet in der Pfanne, gemeinsam mit Teriyaki-Sauce. “Es ist wirklich gut, sehr lecker”, findet Chase.
Das Fischefangen soll die Gäste nicht nur unterhalten, sondern ihnen auch Wertschätzung gegenüber dem Essen vermitteln. Der Bau des Restaurants kostete 3 Millionen US-Dollar, doch das scheint sich gelohnt zu haben. Seit es im vergangenen Herbst aufgemacht hat, ist das Fischrestaurant oft ausgebucht.
(Reuters)
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