Die Sabres, erstmals seit fünf Jahren im Playoff dabei, deklassierten die Flyers vor 19.967 enttäuschten Zuschauern im Wachovia Center mit 7:1 und entschieden die “best of seven”-Serie mit 4:2 für sich. Vanek kam 10:35 Minuten zum Einsatz, blieb aber ohne Punkt. Die Sabres treffen nun auf die Ottawa Senators.
Nach fünf Heimsiegen in Folge machte die Mannschaft von Lindy Ruff auswärts mit den Flyers kurzen Prozess und ließ Erinnerungen an 2001 wach werden, als Buffalo gegen Philadelphia ebenfalls in der ersten Playoff-Runde mit einem 8:0 im sechsten Spiel den Aufstieg fixiert hatte. Mit dem 7:1 egalisierten sie nun die größte Playoff-Heimpleite von Philadelphia (1979 gegen die New York Rangers). Dabei startete Philadelphia stark, doch Buffalo sorgte mit drei Treffer durch Grier, Kotalik und Roy noch im ersten Drittel für die Vorentscheidung. “Wir haben gut begonnen, dann ist es Bang-Bang-Bang gegangen und es war vorbei”, meinte ein frustrierter Flyers-Coach Ken Hitchcock. Ruff dagegen lobte einmal mehr die Ausgeglichenheit der Linien. “Du kannst keinen Spieler hervorheben. Wenn bei uns, und so war es die ganze Saison, eine Linie frustriert wird, stehen zwei oder drei andere auf”, meinte Ruff.
Auch die Carolina Hurricanes schafften nach einem 0:2-Rückstand in der Serie gegen die Montreal Canadiens noch den Aufstieg. Die zweitbeste Vorrundenmannschaft des Ostens feierte mit einem 2:1-Auswärtserfolg nach Verlängerung den vierten Sieg.
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