Für Soldaten und Angehörige wurde der Zugang zu YouTube und ähnlichen Websites aus Sicherheitsgründen gesperrt. Bei “TroopTube”, umgesetzt von der Firma Delve Networks, können registrierte Nutzer ihre Videos hochladen. Diese werden aber vor der Bereitstellung von Pentagon-Mitarbeitern auf ihre Unbedenklichkeit überprüft.
Kriterien sind neben moralischen Vorstellungen und dem Schutz von Urheberrechten auch Fragen der nationalen Sicherheit. Im Mai 2007 hatte das Verteidigungsministerium den Zugang für Militärangehörige zu Websites wie YouTube und MySpace gesperrt und dies mit Sicherheitsfragen und Problemen bei den Übertragungskapazitäten begründet.
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