Der Allgemein- und Sportmediziner stand auch als Notarzt 28 Jahre lang für die Gesellschaft zur Verfügung. Nach über 10.000 Einsätzen als Ersthelfer blickt er in der 334. Folge nicht nur auf sein forderndes Leben zurück, sondern macht auch seinem Ärger in der Fernsehgondel am Mutterberg Luft. Er und viele seiner Kollegen würden auch in der Pension der Gesellschaft als Ärzte zur Verfügung stehen, doch der österreichische Staat macht durch sinnlose, doppelte und zusätzliche Besteuerung und Kammerumlagen, eine wertschätzende Entlohnung unmöglich.
Quelle: LÄNDLE TV
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