Vom Ländle Tattoo Chef Heiko Köstner höchst persönlich organisiert und zum Filmset in Bludenz chauffiert, begrüßt Andreas Seeburger in der 344. Sendung die zwei Tattoo-Models Jennifer und Thomas.
Bekanntes Tattoo-Model
Jennifer Stoffregen, ein bekanntes Tattoo-Model, erzählt im Interview, wie sie ihre Leidenschaft zur Körperkunst entdeckte. „Ich habe ganz klassisch mit 18 angefangen, vorher sollte man eigentlich nicht tätowieren lassen“, erklärt Stoffregen, die aus Ulm stammt. Schon früh war sie durch das Umfeld ihrer Eltern, insbesondere durch den besten Freund ihrer Mutter, einem Tätowierer, geprägt. Ihr Wunsch, ein sogenanntes „Arschgeweih“ stechen zu lassen, wurde ihr glücklicherweise ausgeredet.
Vom ersten Tattoo zum Lebenswerk
„Ich habe angefangen mit einem großen Tattoo, das vom Knöchel bis zum Schulterblatt reicht“, berichtet Thomas Dudeck, der ebenfalls auf Tattoos spezialisiert ist. Ursprünglich sollte es bei diesem einen Tattoo bleiben, aber das Gesamtbild gefiel ihm nicht. „Jetzt sehe ich so aus“, fügt er lachend hinzu. Für beide ist das Tätowieren längst mehr als ein Hobby. Es ist ein Lebensstil, der sich stetig weiterentwickelt.
Tattoo-Szene
Entgegen vieler Vorurteile zieht die Tattoo-Szene Menschen aus allen Bereichen an. „Es ist alles dabei, von der Krawatte bis zum Blaumann“, so Dudeck. Stoffregen ergänzt, dass selbst Personen, bei denen man es nicht erwarten würde, oftmals großflächige Tattoos unter ihrer Kleidung verbergen.
Ein Lebenswerk für die Ewigkeit
Beide betonen, dass sie sich bewusst sind, dass Tattoos ein Leben lang bleiben – auch wenn die Haut altert. „Natürlich verändert sich der Körper, aber das macht es nicht weniger besonders“, meint Stoffregen. Dudeck fügt hinzu: „Wenn du alt bist, sieht es immer noch cool aus.“ Trotz der möglichen Veränderungen im Alter tragen sie ihre Kunstwerke mit Stolz.
Quelle: LÄNDLE TV
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