Dies erklärten die rund 3.000 Delegierten des ständigen UNO-Forums für indigene Angelegenheiten zum Abschluss ihrer zweiwöchigen Sitzung am Freitag in New York.
Als Beispiel nannten sie den neuen Klimafonds der Weltbank (FCPF), der Maßnahmen zur Erhaltung der Tropenwälder finanziert. Bei den FCPF-Projekten müsse sichergestellt werden, dass die Ureinwohner nicht umgesiedelt oder gar aus ihren Stammesgebieten verjagt würden, hieß es in der Erklärung weiter.
Die Vorsitzende des UNO-Forums, Victoria Tauli-Corpuz, erinnerte unter Berufung auf einen Weltbank-Bericht daran, dass die Ureinwohner den geringsten ökologischen Schaden anrichteten, häufig jedoch am härtesten vom Klimawandel betroffen seien.
Du hast einen Hinweis für uns? Oder einen Insider-Tipp, was bei dir in der Gegend gerade passiert? Dann melde dich bei uns, damit wir darüber berichten können.
Wir gehen allen Hinweisen nach, die wir erhalten. Und damit wir schon einen Vorgeschmack und einen guten Überblick bekommen, freuen wir uns über Fotos, Videos oder Texte. Einfach das Formular unten ausfüllen und schon landet dein Tipp bei uns in der Redaktion.
Alternativ kannst du uns direkt über WhatsApp kontaktieren: Zum WhatsApp Chat
Es hat einen Fehler gegeben! Bitte versuche es noch einmal.Herzlichen Dank für deine Zusendung.