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Urban Gardening in Wien: Trend geht zu vertikalen Gärten

Modulare Pflanzsysteme stehen gerade hoch im Kurs.
Modulare Pflanzsysteme stehen gerade hoch im Kurs. ©Gardena
Immer mehr Wiener entdecken ihren grünen Daumen. Ob frische Erdbeeren, Kräuter oder farbenfrohe Blumen - Pflanzen sorgen auch in der City für Naturfeeling. Dabei sollte man jedoch auf die richtige Ausstattung achten, damit die eigene Stadtoase gepflegt ist.

Ob Tomaten, Chilis oder Kräuter – nach erfolgreicher Aufzucht sind die Pflanzen aus dem eigenen Beet nicht nur schön fürs Auge, sondern auch köstlich in der Küche. Selbst im kleinsten Winkel – auf der Terrasse, im Hinterhof oder auf dem Balkon – können sich Hobbygärtner mit der richtigen Portion Leidenschaft und ein wenig Kreativität ihren Traum vom Grün erfüllen. Im Tend stehen dabei gerade vertikale Pflanzensysteme. Dank der modularen Bauweise können auf Terrasse oder Balkon kleine oder auch große Pflanzwände entstehen – auf Wunsch mit automatischer Bewässerung.

Sanftes Bewässern

Die Bewässerung der Pflanzen ist im Topf ebenso wichtig wie in einem großen Garten. Dennoch muss auf kleinen Flächen oder in Balkonkästen besonders behutsam bewässert werden, damit die Pflanzen nicht beschädigt werden und die Erde nicht aus dem Gefäß gespült wird. Eine andere Lösung sind Bewässerungsanlagen: Einmal aufgebaut bewässert die Anlage mehrere Pflanzen automatisch. Ideal, wenn heiße Tage anstehen oder man für eine längere Zeit auf Urlaub ist.

Ist der Garten erst fertig gebaut und bepflanzt bittet die Stadt Wien zum Fotowettbewerb. Egal ob Grünoasen auf Balkonen, Terrassen, Fensterbänken, in Gemeinschaftsgärten, mobilen Beeten, Innenhöfen oder Baumscheiben - jede Einreichungen sind willkommen. Jeder Einsender gewinnt dabei einen Gutschein für ein Fotobuch.

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