Unwetter zerstören italienische Badestrände

Nicht nur in Österreich, sondern auch in Italien kommt es momentan immer wieder zu schweren Unwettern. Diese führten in Jesolo und Bibione jetzt dazu, dass Teile der Strände einfach abbrachen.
Tausende Kubikmeter Sand weggespült
Durch die Unwetter-Front der letzten Tage wurde das Meer so stark aufgebraust, dass tausende Kubikmeter Sand weggespült wurden. Das berichtet die "Kleine Zeitung" in Berufung auf die italienische "La Nuova di Venezia". Bereits letztes Jahr hatten Unwetter die Strände in den beliebten Urlaubsdestinationen zerstört.
Die Bilanz der derzeitigen Unwetter: Eine bis zu ein Meter hohe "Stufe", wo der Sandstrand weggebrochen ist, und entsprechend weniger Platz für badefreudige Strandbesucher, womit auch einige Reihen von Strandliegen wegfallen. In den beliebten Touristenorten könnte es am Strand jetzt also in den Sonnenstunden noch enger werden.
Finanzielle Verluste für Tourismusregionen
Für die Tourismusregionen bedeutet dies tagtäglich hohe finanzielle Einbußen, weil mit drei statt fünf bzw. sechs statt acht Reihen an Strandliegen weniger eingenommen werden kann. Deshalb wird natürlich versucht, die Strände möglichst schnell wieder auf den ursprünglichen Stand zu bringen.
(VOL.AT)
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