„UK“ umfasst alle Maßnahmen und Hilfsmittel, die Menschen mit eingeschränkter oder fehlender Lautsprache helfen zu kommunizieren und sich auszudrücken. Deswegen nahmen im Kurs neben uns auch andere pflegende und betreuende Angehörige, Frühförderinnen, Volksschullehrerinnen, Elementarpädagoginnen, Pflegerinnen, Krankenschwestern teil.
Nahtlos ging der Übergang ins TUN – Handzeichen, welche wir bereits in der Vorstellungsrunde aktiv verwendeten und dabei feststellten, dass wir dadurch langsamer sprechen, was ein weiterer Benefit für nonverbale Menschen ist. Richtig viel Spaß hatten wir bei der Übung, ein Lied mit Handzeichen einzustudieren und vorzutragen. Vom „Wälderbähnle“ bis zum „Laternen Lied“ war alles an diesem sonnigen Nachmittag mit dabei.
„UK“ ermöglicht es Menschen mit Kommunikationsbeeinträchtigung sich auszudrücken, am sozialen Leben teilzunehmen, ihre Wünsche und Bedürfnisse zu äußern und trägt dazu bei, Missverständnisse zu vermeiden, die Pflege zu individualisieren und selbst bestimmte Teilhabe am Leben zu ermöglichen.
Da lohnt es sich, dass wir ALLE GEMEINSAM ein paar Handzeichen lernen, oder nicht?
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