Unternehmer schwängert drei Angestellte in zehn Monaten

Alle Frauen arbeiten in seinem Unternehmen im Gesundheitswesen, das drei Standorte in der Region Latium hat. Die erste Mutter hat den Unternehmer bereits auf Vaterschaftsanerkennung verklagt, da er sich bislang weigert, dies anzuerkennen und auch keinen Unterhalt zahlt. Das erste Gerichtsverfahren zur Anerkennung der Vaterschaft des ersten Kindes ist für den 21. September geplant. Der Unternehmer wird sich einem DNA-Test unterziehen müssen.
Zwei weitere Angestellte geschwängert
Die zweite Frau wurde von der ersten Affäre durch einen Instagram-Post auf die Schwangerschaft aufmerksam gemacht. Das Kind wird im Juni erwartet, doch auch diese Beziehung soll bereits zerbrochen sein. Inzwischen tauchte eine dritte Angestellte auf, die ebenfalls von dem Unternehmer geschwängert worden sein will. Das Kind wird im Oktober erwartet. Ob der Unternehmer die Vaterschaft für die beiden anderen Kinder anerkennen wird, ist bislang unklar.
Mutter appelliert an das Gewissen des Unternehmers
Die erste Mutter appelliert an das Gewissen des Unternehmers und hofft, dass er die väterliche Verantwortung übernimmt. Sie betont auch, dass die anderen Mitarbeiterinnen vorsichtig sein sollen und sich nicht täuschen lassen sollten. Der Vorfall zeigt einmal mehr, wie wichtig es ist, dass Arbeitgeber und Vorgesetzte ihre Macht nicht ausnutzen und Verantwortungsbewusstsein zeigen sollten.
(VOL.AT)
Du hast einen Hinweis für uns? Oder einen Insider-Tipp, was bei dir in der Gegend gerade passiert? Dann melde dich bei uns, damit wir darüber berichten können.
Wir gehen allen Hinweisen nach, die wir erhalten. Und damit wir schon einen Vorgeschmack und einen guten Überblick bekommen, freuen wir uns über Fotos, Videos oder Texte. Einfach das Formular unten ausfüllen und schon landet dein Tipp bei uns in der Redaktion.
Alternativ kannst du uns direkt über WhatsApp kontaktieren: Zum WhatsApp Chat
Herzlichen Dank für deine Zusendung.