Nach den Osterferien wurde in der 1C-Klasse ein Brutapparat installiert, kurz darauf die Eier eingelegt. Für die Betreuung des Geleges war immer eine Biologielehrerin vor Ort, bis es schließlich so weit war: Am 17. und 18. Tag schlüpften nach und nach die Küken, das erste während der Mathematikstunde! Die Schüler:innen beobachteten, wie mühsam der Weg ins Leben war: Klein, mit noch verklebten Federn, purzelte und robbte das Mattea/Matteo getaufte Küken über die Pappscheibe des Brutapparats, zwischen den Eiern seiner Geschwister und kam unter Anstrengungen auf die Beine. Am nächsten Morgen waren bereits sechs fluffige Federbällchen im Brutapparat. Ab jetzt waren meist ein bis zwei Klassen pro Stunde vor Ort und beobachteten das Geschehen. Im Brutkasten wurde es langsam eng: Zehn Küken waren geschlüpft, marschierten herum und piepsten, bevor sie mit sicherer Hand in einen Käfig befördert wurden. Die Federbällchen erkundeten ihre neue Umgebung und fraßen, bis sie sich schließlich unter der Wärmelampe zusammenkuschelten.
Ein großes Dankeschön an Sandra Entner für die Organisation und das Coaching dieses schönen Projekts! Es war für Schüler:innen wie Lehrer:innen ein tolles Erlebnis!
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