Als Partner für das Christian-Doppler-Labor konnten die Infineon Technologies Austria AG sowie die Audio Mobil Elektronik GmbH gewonnen werden, sagte Rektor Heinrich Schmidinger bei der Eröffnung. Unter anderem soll es in dem Labor Projekte zu Benutzerschnittstellen im Automobil sowie in Fabriken geben, kündigte Manfred Tscheligi, der Leiter des CD-Labors an. Die Interface-Forschung habe das Ziel, Methoden und Ansätze zur intuitiven Nutzung von Technik zu optimieren. Das sei ein interdisziplinäres Gebiet, auf dem Wissen aus unterschiedlichen Bereichen wie Psychologie, Informatik, Soziologie, Design oder aus den Verhaltenswissenschaften vereint werde.
Ein Ziel der Kooperation sei es, dass die Fahrzeuge der Zukunft benutzerfreundlicher und sicherer zu bedienen wären, sagte Thomas Stottan, Geschäftsführer und Gründer von Audio Mobil. Durch die Zusammenarbeit mit dem CD-Labor will der Systemlieferant für die Automobilindustrie neue Kenntnisse über die Schnittstellen zwischen Mensch und Auto gewinnen. Ähnliche Erwartungen hat auch Monika Kircher-Kohl, CEO von Infineon: Sie erhofft aus der Zusammenarbeit mit dem CD-Labor Impulse für die Optimierung der Produktion in der Halbleiterfabrik.
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