Unikate, Raritäten und Krims-Krams

Aufgrund der Corona-Pandemie gab´s es den „Pfadi-Flohmarkt“, wie er in der Marktgemeinde liebevoll genannt wird, in der jüngeren Vergangenheit nicht. „Umso größer ist die Freude, dass der Flohmarkt nach fünf Jahren endlich wieder stattfinden kann“, erklärte Stefan Moosbrugger und blickte stolz durch die berstend vollen Säle im Cubus und Vereinshaus. Ganze 250 ehrenamtliche Vereinsmitglieder sowie befreundete Helferinnen und Helfer sorgten in vielen Stunden „Vorlaufzeit“ für ein Stöber-Paradies. Am laufenden Band sah man erfreute Gesichter, die auf der Suche nach Raritäten, Spielzeug, alten Möbelstücken, Geschirr aus Omas Zeiten oder Kleidung und Büchern fündig wurden.
Der Verkaufserlös und die Einnahmen aus Speis und Trank sowie von Dutzenden Kuchen kommt der Jugendarbeit im Verein und einem sozialen Zweck zugute. „Alles, was nicht an den Mann oder die Frau gebracht werden konnte,“ so der Hauptorganisator, „wird sozialen Projekten zur Verfügung gestellt.“
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