Während das Segelflugzeug anschließend sicher landen konnte, geriet die Ultraleicht-Maschine ins Trudeln und stürzte in ein Waldgebiet am Rand des Flugfeldes. Die beiden Insassen, ein 54 Jahre alter Mann und eine 26-Jährige, kamen ums Leben. Berichte, wonach es sich bei der Frau um die Tochter des Piloten handelte, wollte die Polizei nicht kommentieren.
Die beiden Insassen des Segelflugzeugs, zwei Männer im Alter von 63 und 48 Jahren, blieben unverletzt. Die Polizei nahm erste Ermittlungen auf. Die Braunschweiger Bundesstelle für Flugunfalluntersuchung wurde eingeschaltet.
Das Unglück vom Samstag war das zweite in der Region binnen 24 Stunden. Schon am Freitag war ein Ultraleichtflugzeug im sächsischen Hartenstein nach einer Notlandung ausgebrannt. Der Pilot konnte die Maschine jedoch rechtzeitig verlassen und blieb unverletzt. Der 40-Jährige war am Freitag nördlich des Bodensees in Mengen (Baden-Württemberg) gestartet und wollte die Maschine nach Großenhain (Sachsen) überführen. Über dem Erzgebirge bemerkte er Rauch und entschloss sich zur Notlandung auf einem Feld.
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