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Ungewöhnliches Tierbuch

©NEUE/ Arno Meusburger
Bregenz - Als roter Faden, vor allem aber als das „ganz andere Gegen­über“, über den der Weg wieder zurück zum andersartigen Menschen führt, spielen Tiere eine entscheidende Rolle in Werner Grabhers Buch „Nebenschauplätze“.
Die Buchpräsentation in Bildern

Das berichtete der Leiter der Kulturabteilung im Landhaus bei der Vorstellung des Werks vor besonders vielen Interessierten in der Bregenzer Buchhandlung Brunner.
Für die Illustration holte Grabher den von ihm als „groß gewordenes Kind und begnadeten Zeichner“ vorgestellten Tone Fink . Im Gespräch mit Gastgeberin Verena Brunner-Loss beschrieb der Autor das Schreiben als „eine Art Befreiungsschlag aus dem täglichen Wust“. Mit drei seiner ungemein präzise und beeindruckend geschriebenen Miniaturen faszinierte er nicht nur Kulturstadträtin Judith Reichart , Kulturamtsleiter Wolfgang Fetz , Medizinerin Susanne Hämmerle , Sabine Alge (Rickatschwende), Bürgermeister in spe Kurt Fischer mit Beate oder Ernst Hagen , sondern auch die Pädagogen Mathilde Kostal (HLW Rankweil), Norbert Häfele und Meinrad Pichler , Messe-Prokuristin Margit Hinterholzer, Galeristin Lisi Hämmerle , Gabi Berlinger (Grass), Landessanitätsdirektor Elmar Bechter, Ernst und Martha Le Duigou.

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