Im Erwachsenenalter können diese Pythons bis zu neun Meter erreichen. Die Mini-Exemplare werden nun in einem eigenen Terrarium des Zoos aufgezogen, hieß es am Donnerstag in einer Aussendung.
Python-Nachwuchs war nicht geplant
Der Nachwuchs war eigentlich ungeplant, wie Hausherr Michael Mitic erklärte. Denn da die Muttertiere regelmäßig bis zu 45 Eier legen, werden ihnen diese üblicherweise unmittelbar nach der Ablage weggenommen, wovon die Python-Mamas keinerlei Notizen nehmen würden.
Ohne “Geburtenkontrolle” käme es gewissermaßen zu einer Schlangenplage – noch dazu, da die Reptilien spezielle Pflegeansprüche stellen und ein sehr hohes Alter erreichen. In diesem Fall sind allerdings zwei Eier übersehen worden.
(apa/red)
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