Dass es nicht allen Kinder gut geht, wissen wir. Aber etwas zu tun um Kindern ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern, ist etwas anderes. Dass das kleine Örtchen Ostffyasszonyfa in der Nähe von Sárvár noch eine eigene Volksschule betreiben kann verdankt es den Spenden, die von Direktorin Estzer Schmidelius und Bürgermeister Jòzsef Gecse mühsam aufgestellt werden. Denn um in Ungarn vom Staat gefördert zu werden, muss eine Schule mindestens 160 Schüler haben. Da diese Volksschule nur insgesamt 111 Schüler zählt, fällt der Anspruch auf staatliche Förderungen.
Trotz all dieser widrigen Umstände, versucht die Direktorin mit sehr viel Engagement und Liebe sowie Hilfe aus der Nachbarschaft die Schule am Leben zu erhalten. Da es auch keine Firmen und somit keine Arbeitsplätze in Ostffyasszonyfa gibt, ist es den Kindern aus finanziellen Gründen nicht möglich die nächste Schule in Sávár zu besuchen. Würden nicht immer wieder rettende Hände der kleinen Gemeinschaft unter die Arme greifen, könnte ein Überleben dieser Ortschaft nicht möglich sein.
Die traurigen Umstände dieser Volksschule hat Minopolis Eigentümer Dr. Sami Hamid sehr berührt und so lud er am 16. Oktober die gesamte Volksschule in die Stadt der Kinder nach Minopolis ein.
Du hast einen Hinweis für uns? Oder einen Insider-Tipp, was bei dir in der Gegend gerade passiert? Dann melde dich bei uns, damit wir darüber berichten können.
Wir gehen allen Hinweisen nach, die wir erhalten. Und damit wir schon einen Vorgeschmack und einen guten Überblick bekommen, freuen wir uns über Fotos, Videos oder Texte. Einfach das Formular unten ausfüllen und schon landet dein Tipp bei uns in der Redaktion.
Alternativ kannst du uns direkt über WhatsApp kontaktieren: Zum WhatsApp Chat
Herzlichen Dank für deine Zusendung.