Die Wasseraufbereitungsanlagen und Schwimmbadtechnik der aus den 1950er- bzw. 1960er-Jahren stammenden und damit ältesten Freibadeanlage des Landes sind dringend sanierungsbedürftig. Am Mittwoch wurde über die Zukunft des Bades abgestimmt. ÖVP und die Offene Liste Bludenz (17 Stimmen) votierten für die Pläne des Tiroler Unternehmens Pohl ZT GmbH, die Opposition (16) stimmte dagegen.
Erste Bauetappe für 5,3 Mio. Euro
Das Projekt, das Mitte Mai von einer neunköpfigen Jury zum Siegerprojekt gewählt wurde, „wurde aufgrund des klaren und gut nachvollziehbaren Konzepts für alle Bauphasen als besonders geeignet bewertet“, sagt Bürgermeister Mandi Katzenmayer. Die erste von mehreren Etappen beläuft sich auf 5,3 Millionen Euro.
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