Unbelohnter Einsatz
Allerdings brauchte Rapid wie schon am Mittwoch in La Valletta ohne den geschonten Dejan Savicevic lange, bis das erste Tor fiel. Wie schon auf Malta war die erste Hälft der Hütteldorfer eher Krampf. Keine Ideen waren zu sehen, um die Lustenauer ernsthaft zu gefährden.
Nach dem Wechsel lief das Rapid-Werk dann auf höheren Touren, mehr Risiko wurde genommen. Und dieses Risiko machte sich schließlich auch bezahlt: Oliver Freund nahm sich aus 30 Metern ein Herz, sein Weitschuss passte genau ins Kreuzeck. Die Lustenauer bemühten sich zwar, nun mehr für das Spiel zu tun, doch ohne zählbaren Erfolg.
Unterbrochen wurde das nur durch einen Energieanfall von Rene Wagner, der sich in der 82. Minute wie Freund ein Herz nahm, von der Mittellinie aus ein Solo startete und dieses mit einem Flachschuss auch nach Wunsch abschloss.
Rapid Wien – Austria Lustenau: 2:0 (0:0)
Hanappi-Stadion, 6.400, Meßner
Torfolge: 1:0 (69.) Freund, 2:0 (82.) Wagner
Du hast einen Hinweis für uns? Oder einen Insider-Tipp, was bei dir in der Gegend gerade passiert? Dann melde dich bei uns, damit wir darüber berichten können.
Wir gehen allen Hinweisen nach, die wir erhalten. Und damit wir schon einen Vorgeschmack und einen guten Überblick bekommen, freuen wir uns über Fotos, Videos oder Texte. Einfach das Formular unten ausfüllen und schon landet dein Tipp bei uns in der Redaktion.
Alternativ kannst du uns direkt über WhatsApp kontaktieren: Zum WhatsApp Chat
Herzlichen Dank für deine Zusendung.