Es ist eines der ärmsten Länder der Welt. Die katholische Kirche, eine winzige Minderheit in dem vorwiegend moslemischen Land, leistet vor allem karitative Arbeit. Die Jesuiten gründeten dort eine Oase der Barmherzigkeit: Sie betreuen Straßenkinder, Familien mit behinderten Kindern, Menschen in Altersheimen, Behinderteneinrichtungen und Gefängnissen, anonyme Alkoholiker uvm. Daneben erfolgen Veranstaltungen von Sommerlagern für Kinder und Jugendliche.
Damit die Unterbringung dieser Menschen erleichtert wird und die Betroffenen
mit erhöhtem Förderbedarf auch einmal Erholung mit einem Therapieangebot erleben können, wird am Issyk-Kul See ein Reha-Zentrum erbaut.
Damian Wojciechowski sj, ein polnischer Jesuit, Absolvent der Filmschule in Moskau, Gründer eines Fernsehstudios in Novosibirsk, arbeitet seit 2004 in Kirgistan. Er bittet anlässlich seines Vortrags um Spenden für die Fertigstellung dieses Reha-Zentrums.
Er leitet auch Bergtouren ins krigisische Hochgebirge (Ausläufer des Himalaya). Seine Dias künden von einer atemberaubenden Landschaft.
Unbekanntes Kirgistan
am 5. November um 19 30
Vortrag mit Diashow im Pfarrsaal der Hl. Kreuzkirche
Bludenz
Fotografien und kirgisische Filzkunst werden am Ende des Vortrags angeboten.
Freier Eintritt, freiwillige Spenden erbeten.
Spenden Konto: Kennwort Spende-Kirgistan
Raika Bludenz, BLZ: 37410
Ktn: 30.448.021
Quelle: Gertraud Weggemann
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