Mäder. (thp) Die Mäderer Jungwähler ließen sich Zeit und erschienen allesamt erst kurz vor Mittag.
Den Schlaf der durchtanzten Disconacht noch in den Augen, waren sie trotzdem zur Wahl erschienen, um mit ihrer Stimme die Geschicke der Gemeinde mit zu gestalten
Kleines Missverständnis vor dem Wahlsonntag
„Ein eifriger Wähler hat seinen ausgefüllten Stimmzettel schon vor einer Woche ins Gemeindeamt geschickt“, so Bürgermeister Siegele. Diese Stimme war dann leider ungültig! Schon um 7:30 Uhr standen die ersten treuen Wähler vor dem Wahllokal, sie hatten sich wohl in der Zeit vertan. Jung und Alt gab seine Stimme ab, auch Mathilde Freydl hatte sich ins Foyer der Volksschule bemüht, um an ihrem 82. Geburtstag den Stimmzettel auszufüllen. Bis zur letzten Minute waren in den beiden Wahllokalen die Kabinen besetzt, danach konnte man sich beruhigt zum Frühschoppen begeben, nach erfüllter Pflicht. Bei 2895 Wahlberechtigten, gaben 1649 ihre Stimme ab, was eine Wahlbeteiligung von 56,96% ausmachte.
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