Die Stadt Dornbirn erwarb dieses dann nach seiner Stilllegung im Jahre 1995 von der Fa. F.M. Rhomberg. Zwei Jahre später wurde das Kraftwerk dann wieder aktiviert und bis 2004 weiterbetrieben.
Die Arbeiten zur Renovierung und Reparatur dauerten rund sieben Jahre und wurden unter der Federführung von Walter Bröll und Adolf Gstöhl, beides Mitglieder der Arbeitsgruppe „Dampf- und Antriebsmaschinen“ im VTV, durchgeführt.
Anlässlich der Renovierung und unter Denkmalschutzstellung folgten dann zahlreiche Interessierte der Einladung des VTV.
Unter den Anwesenden befanden sich Bürgermeister Wolfgang Rümmele, Gabriele Tschallaner vom Bundesdenkmalamt und der Obmann des VTV Frank Böhler.
Pünktlich um 10 Uhr ging es los. Nach einer Ansprache des Bürgermeisters und des Obmanns wurde das Objekt besichtigt. Die Restauratoren Bröll und Gstöhl standen den Besuchern Rede und Antwort und anschließend wurde noch bis in den späten Nachmittag bei freier Bewirtung geplaudert und gespeist.
Das Kraftwerk ist nun zur öffentlichen Besichtigung zugänglich.
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