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Überfall auf Geissens – Streit bewahrte Davina vor dem Schock

Davina Geiss entging dem Überfall – nur wegen eines Streits mit ihrer Mutter.
Davina Geiss entging dem Überfall – nur wegen eines Streits mit ihrer Mutter. ©APA/AFP und Instagram/@davinageiss
Beim bewaffneten Einbruch in die Villa von Carmen und Robert Geiss waren die Töchter Davina und Shania nicht anwesend. Ein Streit mit der Mutter hatte Davina dazu veranlasst, früher abzureisen – rückblickend ein glücklicher Zufall.

Vor einer Woche wurde das Unternehmerpaar Carmen und Robert Geiss Opfer eines bewaffneten Überfalls. Vier maskierte Täter drangen in die Villa ein, zwangen die beiden unter Waffengewalt zur Herausgabe von Bargeld, Schmuck und Luxusuhren im Gesamtwert von mindestens 200.000 Euro.

Tochter Davina war bereits abgereist

Wie Davina Geiss im Interview mit RTL berichtet, wollte sie ursprünglich länger in der Villa bleiben. Nach einem kleineren Streit mit ihren Eltern habe sie sich jedoch entschieden, früher abzureisen. Ihre Schwester Shania war zu diesem Zeitpunkt bereits wieder in Monaco. Beide blieben so dem Überfall fern.

"Ein Wink des Schicksals"

Carmen Geiss erklärte gegenüber der "Bild", der Streit sei harmlos gewesen – es ging um Alltagsfragen wie das Ausschlafen oder die Urlaubsplanung. Im Rückblick spreche sie von einem "Wink des Schicksals", dass ihre Töchter nicht im Haus waren.

Geissens äußern sich im TV

In einem RTL-Interview schilderte das Paar den Überfall detailliert. Einer der Täter habe Carmen die Waffe an den Kopf gehalten und mit dem Schuss gedroht, sollte sie den Safe-Code nicht nennen. Die Geissens zeigten sich erleichtert, dass zumindest ihre Töchter das Geschehen nicht miterleben mussten.

(VOL.AT)

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