Ein Mega-Deal machte die Geissens reich – So kamen sie zu ihrem Millionenvermögen
Robert Geiss, der frühere Kaufmann mit Hauptschulabschluss, gründete 1986 gemeinsam mit seinem Bruder die Sportmodemarke "Uncle Sam" – speziell für Bodybuilder. Neun Jahre später, 1995, verkauften sie die Marke für 140 Millionen D-Mark, umgerechnet rund 71 Millionen Euro. Das war der entscheidende Coup, der die Geissens in die Welt der Superreichen katapultierte.
Robert investierte das Geld klug – unter anderem in Immobilien – und lebte viele Jahre steuerfrei in Monaco.
Heute: Luxusleben & Millionen-Einnahmen durch TV-Erfolg
Das Familienvermögen soll laut Medien inzwischen auf rund 100 Millionen Euro angewachsen sein. Der Erfolg reißt nicht ab: Allein durch ihre Reality-TV-Sendung "Die Geissens", die sie selbst mitproduzieren, verdienen Robert und Carmen Geiss rund 60.000 Euro pro Folge – das sind etwa 2,3 Millionen Euro im Jahr.
Die Geissens – zwischen Protz und Authentizität
Ob teure Uhren, Yachten oder Beauty-OPs: Die Geissens zeigen ihr Leben in Luxus offen und ohne Filter – auch mit humorvollen oder unbequemen Szenen, wie Carmen Geiss’ Beauty-OP oder Roberts Höhenangst im Wiener Prater.
Trotz allem geben sich Robert und Carmen immer wieder bodenständig. In Interviews betonen sie: "Man muss mehr einnehmen als ausgeben. Wir wissen, wie viel Butter kostet – wir sind ja nicht als Millionäre geboren."
(VOL.AT)
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