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Überwachungszone aufgehoben

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Die nach dem Fund eines toten Schwans verhängte Wiener Überwachungszone ist aufgehoben worden. Das Veterinäramt ersucht jedoch weiterhin die Bevölkerung, den Kontakt mit Wildvögeln zu vermeiden.

Laut einer Rathaus-Aussendung vom Dienstag wurde die Sperre beim Wasserpark an der Alten Donau abgebaut, da innerhalb einer Frist von 30 Tagen seit dem Auffinden des bisher einzigen Vogelgrippe-Falls in Wien keine weiteren Verdachtsfälle mehr aufgetreten sind.

Das Veterinäramt ersuchte jedoch weiterhin die Bevölkerung, den Kontakt mit Wildvögeln und insbesondere die Fütterung von Wasservögeln zu vermeiden. Anlass für die Schaffung einer Überwachungszone war der Fund eines toten Schwans im Februar – der laut letzten Erkenntnissen nicht mit dem für den Menschen gefährlichen Vogelgrippevirus H5N1, sondern mit einem H5-Virus infiziert war.

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