BREGENZ Bei diesem Dichterwettstreit ging es darum, in „gefühlten“ sechs Minuten ohne Requisiten einen selbst geschriebenen Text vorzutragen. Jeder Auftritt wurde anschließend von einer fünfköpfigen Jury aus den Reihen des Publikums mit Punkten bewertet.
Mit Natalie Neumann, Ines Strohmaier, Dario Sieber, Deborah Macauley, Antonia Fink, Elias Taucher, Jonas Wohlgenannt, Philipp Steininger und Laura Werner standen neben den Nachwuchs – Poeten auch bereits etablierte Slamer auf der Bühne. Der inhaltliche Rahmen war weit gespannt. Von „Schrägen Gedanken in einer schlaflosen Nacht“ über „Schönheitswahn“ und „Dem Sinn des Lebens“ bis zu einer „Unerwiderten Liebe“ reichten die Beiträge. Ernst, heiter und persönlich – manchmal auch etwas politisch, das Publikum wurde auf verschiedensten Ebenen unterhalten und bestimmte mit seinen Wertungen die Gewinnerin des Abends Antonia Fink.
Unter den mehr als 160 Besuchern der, vom Organisatoren-Team Sophia Juen und Joe Hafner moderierten Veranstaltung, waren auch Markus Harms (Landestheater), Andrea Streibl, Wolfgang Allgeuer, Musikerin Tayla Fenkart, Clownfrau Elke Maria Riedmann, Dominik Lindner, Gerhard Willburger, Marlene Widerin, Giulia Gaudio, Eva Deschler- Einwaller (Ikp), Slamerin Marlene Salzgeber und Doris Huber (Ph Vorarlberg). SIE
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