Die Universität hatte stattdessen am Montag verkündet, ihre bestehenden innerstädtischen Standorte zu verdichten. Ich hoffe, dass das noch nicht das endgültige Ende der Entscheidung ist, so Jank am Dienstagabend vor Journalisten.
Auf dem Flugfeld Aspern wäre eine enorme Chance für Spin-Off-Unternehmen gegeben – offensichtlich werde die wirtschaftliche Weiterführung der Forschungsergebnisse bei der TU aber als nicht zentral erachtet, bedauerte die Präsidentin. Nun sollten sich alle politisch Verantwortlichen klar für oder gegen den Standort Aspern positionieren. Wenn ein Umzug dorthin nicht gewollt sei, dann wäre es gut, wenn das auch kommuniziert wird, so Jank.
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