Nach den letzten Zwischenwertung wäre sogar ein Sieg drinnen gewesen. Am Wettbewerb nahmen 22 universitäre Teams aus den USA, Europa, Südamerika und Australien teil. Aufgabe der Teilnehmer war es einerseits, ihren eigenen Team-Rechner vor Hacker-Angriffen zu schützen. Gleichzeitig mussten sie versuchen, durch gekonntes Ausnutzen von Sicherheitslücken an geheime Daten, so genannte Flags, heranzukommen.
Das Team der TU Wien erhielt in den Kategorien Verteidigung und Kreativität die höchste Punkteanzahl und musste sich in der Endabrechnung nur der Technischen Hochschule Aachen (Deutschland) geschlagen geben. Der dritte Rang ging an die TU Darmstadt. Unerwartet schwach schnitten die amerikanischen Universitäten ab (4. University of Illinois, Urbana-Champaign; 7. Polytechnic University, Brooklyn NY; 9. University of California Santa Barbara).
Ausgebildet sowie auf den Wettkampf vorbereitet wurden die 24 Studenten der TU Wien von Christopher Krügel, Institut für Rechnergestützte Automation und Engin Kirda, Institut für Informationssysteme. Die Simulation erlaubte es uns, in die Rolle eines Hackers zu schlüpfen und förderte auf diese Weise unsere Fähigkeit, realen Attacken über das Internet vorzubeugen, sagte einer der Wiener Teilnehmer.
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