Die am heutigen Montag von Greenpeace-Aktivisten an die Internationale Atomenergiebehörde (IAEO) übergebenen radioaktiven Bodenproben aus der Nähe des Unglücksreaktors von Tschernobyl “übersiedelten” am frühen Nachmittag ins Forschungszentrum Seibersdorf. Dort werden nun weitere Analysen erstellt. Die kontaminierte Erde soll anschließend gesichert gelagert werden.
Gemeinsam mit rund 30 Umweltschützern entfernte die Polizei nach der Protestaktion das 200 Kilo schwere Fass mit dem strahlenden Inhalt aus der Aula der IAEO-Zentrale in der Wiener UNO-City. Im Anschluss daran trafen einander Greenpeace-Aktivisten und Mitglieder der IAEO zu einem eineinhalbstündigen Gespräch.
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