Für den Hohenemser Lauf-Routinier Andreas Valersi zählt der Lauf im Allgäu zu den landschaftlich schönsten Läufen. Die Strecke führt bergauf, bergab, vorbei an malerischen Seen wie dem Schwansee oder dem Weißensee und imposanten Schlössern. „Bei diesen Anblicken vergisst man zwischendurch die Strapazen, die man bei diesem Lauf über 52 Kilometer in Kauf nehmen muss.“, schwärmt der begeisterte Trailrunner. Für den Ultratrail mit mehr als 1.600 Höhenmetern benötigt Andreas Valersi nicht einmal neun Stunden. In der Gesamtwertung platziert er sich damit auf Rang 66. Als Belohnung gibt es natürlich im Ziel die Medaille und das Versprechen, auch im nächsten Jahr wieder teilzunehmen. „Die Startplätze bei dem Lauf sind immer heiß begehrt.
Man muss bei der Anmeldung also deutlich schneller sein, als beim Lauf“, scherzt der Hohenemser. Sobald das Anmeldeportal geöffnet ist, meldet er sich für den Ultratrail im benachbarten Allgäu wieder an.
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