Denn es dauert maximal 48 Stunden, bis sie im Zentrum der Katastrophe stehen und das erste saubere Wasser fließt. Ein Resümee läßt sich nach zehn Jahren an schweren Einsätzen wie Ruanda, Türkei, Kosovo, Tsunami oder Pakistan ziehen: Millionen von Katastrophenopfern verdanken diesen Profis ihr Leben.
Damit die Rotkreuz-Hilfe weiter so effizient bleiben kann, ist regelmäßiges Training und kontinuierliche Wartung der Ausrüstung unabdingbar. Und genau für die diese spezielle Ausbildung stellt nun die HTL-Ottakring dem Roten Kreuz ein 1:1-Trinkwassermodell zur Verfügung.
Dieses Modell wurde im Rahmen einer Projektarbeit zur Matura von Schülern der Höheren Technischen Bundeslehranstalt unter ihrem Abteilungsvorstand Kurt Kefer hergestellt. Teile der Anlage wurden im Vorjahr bei Ausstellung Praxis der Hilfe Technik im Dienst der Menschlichkeit im Technischen Museum mit großem Erfolg gezeigt.
Die Übergabe an das Rote Kreuz findet am 22. Juni 2006 um 10.30 Uhr im Schulhof der Höheren Technische Bundeslehranstalt, Thaliastraße 125 statt.
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