„Treffpunkt Bürgermeister“ als niederschwelliges Gesprächsangebot

Das Ende der Corona-Einschränkungen und der herannahende Sommer laden zum Rausgehen ein. Deshalb will auch Bürgermeister Simon Tschann vermehrt raus aus dem Rathaus und hinein in die Bludenzer Stadtteile. Seine wöchentliche Sprechstunde, die normalerweise in seinem Büro stattfindet, soll ab sofort einmal im Monat an wechselnden Orten im gesamten Stadtgebiet vonstattengehen.

„Es ist mir ein großes Anliegen, in der ganzen Stadt präsent zu sein und mit den Menschen in allen Siedlungen und Stadtteilen direkt und unkompliziert in Kontakt zu treten,“ so Bürgermeister Tschann über seine Motivation zu diesem neuen Format.

Nach den guten Erfahrungen, die man mit Sprechstunden in der Südtiroler Siedlung gemacht hat, wird das aufgefrischte Konzept nun auch in die anderen Gebiete der Alpenstadt getragen.

Beim „Treffpunkt Bürgermeister“ steht der direkte und niederschwellige Dialog zwischen Bürger*innen und Bürgermeister im Mittelpunkt. Dazu kommt jedes Mal ein kleines, aber feines Zusatzangebot. Das kann von der Möglichkeit der Besichtigung einer städtischen Institution bis hin zu einem kleinen Straßenfest sein.

Simon Tschann blickt dem ersten „Treffpunkt Bürgermeister“ hoffnungsvoll entgegen: „Ich freue mich auf viele Begegnungen mit und Meinungen von der Bludenzer Bevölkerung. Solche Gespräche sind eine wichtige Grundlage für Bürger*innen-orientierte Politik für unsere Alpenstadt Bludenz.“

Der Auftakt findet am 7. Juni von 16:00 bis 18:00 Uhr in der Fabrik Klarenbrunn (Klarenbrunnstraße 46) statt. Dabei kann nebenher bei verlängerten Öffnungszeiten im dortigen „Carla Store“ geschmökert werden.

Anmeldungen sind unter stadt@bludenz.at oder Tel. 05552 / 63621-212 erwünscht, aber nicht notwendig. Die weiteren Termine werden frühzeitig bekanntgegeben.