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Treffpunkt „Kellergasse“ in Düns

Stimmung pur war das Motto beim „Treffpunkt Kellergasse 1“ in Düns.
Stimmung pur war das Motto beim „Treffpunkt Kellergasse 1“ in Düns. ©Hronek
(amp) Die Imker Ewald und Margaretha Gohm und der Permakultur-begeisterte Bürgermeister Ludwig Mähr  luden gemeinsam unter der Koordination des Vereinsdelegierten und Winzers Robert Gohm zu einem historisch kulinarischen Treff  die „Kellergasse 1“ bei der Alten Mühle.

Dreiklang-Bewohner aus den Gemeinden Düns, Dünserberg, Schnifis – und Besucher auch dem ganzen Land waren in der Jagdberggemeinde zu Gast und zeigten Interesse am Weinbau, der Imkerei und der Permakultur.  Ludwig Mähr Führte durch seinen Permakultur- Garten der im im Kreislauf mit der Natur angelegt ist.

 Nachhaltige Permakultur

„Permakultur vermittelt Wissen, das befähigt, das Leben in nahezu jeder Hinsicht in nachhaltiger, also zukunftsfähiger Weise zu planen und zu gestalten“ ist Ludwig Mähr überzeugt. Eine der Säulen der Permakultur sei die Subsistenzwirtschaft in der Bedeutung von Selbstversorgungswirtschaft. Permakultur helfe zum Verständnis, dass die die Natur ein sich selbst regenerierender Kreislauf und der Mensch Teil dieses Systems ist. Die Winzer Raimund du Matria Dünser, Dietmar und Robert Gohm informierten über die Weinbaugeschichte in Düns und die Arbeiten im Wingert und im Keller.

Geschichtsträchtiger Ort

In der Mühle gab es Historisches für den Geist und Kulinarisches für den Gaumen. Für viele eine Überraschung: die Qualität der heimischen Dünser Weine Zweigelt und Müller Thurgau, die bei den Winzern degoutiert werden konnten. Für musikalische Gustostückerl sorgte das Trio „s’Packl“ mit seinem „Wienerlieder- und Heurigen Schmäh“. Resümee der auswärtigen Besucher: Düns ist immer für eine Überraschung gut.

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