An der Begegnung nahm auch der für Klimaschutz, Umwelt und Energie zuständige Stadtrat Heribert Hehle teil.
Die Besprechung selbst drehte sich um die Kampagne
„Klimaländle“, die im Vorfeld der Gemeindevertretungs- und Bürgermeisterwahlen
verschiedene Forderungen an die heimische Politik gerichtet hatte. Im
Mittelpunkt stand die Frage, wie sich die Pariser Klimaziele in Bregenz
umsetzen ließen.
Die Landeshauptstadt Bregenz bekennt sich seit über 10 Jahren zum Klimaschutz
und zur Vorarlberger Energieautonomie. Als Mitglied im e5-Netzwerk der
energieeffizienten Gemeinden konnte bereits viel erreicht werden. Bei den
städtischen Gebäuden beispielsweise wurde der Energieverbrauch um über 8 %
reduziert. Der CO2-Ausstoß konnte halbiert werden. Bregenz war 2017
auch die erste Vorarlberger Gemeinde, die mit der Ausarbeitung einer Anpassungsstrategie
begonnen hat, um den unvermeidbaren Folgen des Klimawandels strukturiert und
erfolgreich begegnen zu können.
„Damit sind wir aber noch lange nicht am Ende. Im kommenden Frühjahr werden wir
in der Stadtvertretung über verschiedene, sehr konkrete Forderungen des
‚Klimaländle‘-Pakets entscheiden“, meint Stadtrat Heribert Hehle.
„Es geht beim Klimaschutz nicht nur um uns, sondern vor allem um die
Generationen nach uns. Als Gemeinde und ganz besonders als Landeshauptstadt
haben wir eine Verantwortung gegenüber unserer Umwelt. Wir müssen unseren
Beitrag leisten“, schließt Bürgermeister Michael Ritsch ab.
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