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Treffen zum Klimaschutz

©Stadt Bregenz
Bregenz (BRK) – Kürzlich luden Bürgermeister Michael Ritsch und Vizebürgermeisterin Sandra Schoch Vertreter/-innen der Bewegungen „Fridays for Future“ und „Parents for Future“ zu einem Gespräch ins Bregenzer Rathaus ein

An der Begegnung nahm auch der für Klima­schutz, Umwelt und Energie zuständige Stadtrat Heribert Hehle teil.

Die Besprechung selbst drehte sich um die Kampagne „Klimaländle“, die im Vorfeld der Gemeindevertretungs- und Bürgermeisterwahlen verschiedene Forderungen an die heimische Politik gerichtet hatte. Im Mittelpunkt stand die Frage, wie sich die Pariser Klimaziele in Bregenz umsetzen ließen.

Die Landeshauptstadt Bregenz bekennt sich seit über 10 Jahren zum Klimaschutz und zur Vorarlberger Energieautonomie. Als Mitglied im e5-Netzwerk der energieeffizienten Gemeinden konnte bereits viel erreicht werden. Bei den städtischen Gebäuden beispielsweise wurde der Energieverbrauch um über 8 % reduziert. Der CO2-Ausstoß konnte halbiert werden. Bregenz war 2017 auch die erste Vorarlberger Gemeinde, die mit der Ausarbeitung einer Anpassungs­strate­gie begonnen hat, um den unvermeidbaren Folgen des Klimawandels strukturiert und erfolgreich begegnen zu können.

„Damit sind wir aber noch lange nicht am Ende. Im kommenden Frühjahr werden wir in der Stadtvertretung über verschiedene, sehr konkrete Forderungen des ‚Klimaländle‘-Pakets entscheiden“, meint Stadtrat Heribert Hehle.

„Es geht beim Klimaschutz nicht nur um uns, sondern vor allem um die Generationen nach uns. Als Gemeinde und ganz besonders als Landeshauptstadt haben wir eine Verantwortung gegen­über unserer Umwelt. Wir müssen unseren Beitrag leisten“, schließt Bürgermeister Michael Ritsch ab.

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