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Traumazentrum in Wien-Meidling erhält neuen Hubschrauberlandeplatz

Visualisierung der neuen Hubschrauberlandeplattform im Traumazentrum Wien am Standort Meidling.
Visualisierung der neuen Hubschrauberlandeplattform im Traumazentrum Wien am Standort Meidling. ©Forum Architekten+Ingenieure ZT GmbH
In Wien-Meidling wird beim Traumazentrum der AUVA eine neue Hubschrauberlandeplattform gebaut. Die Flugrettung ist trotz Bauarbeiten gesichert.

Für eine schnellstmögliche Versorgung von Patienten baut die Allgemeine Unfallversicherungsanstalt (AUVA) am Standort Meidling des Traumazentrum Wien derzeit eine neue Hubschrauberlandeplattform nach modernsten Standards.

Flugrettung weiterhin gesichert

Die Flugrettung ist trotz der Bauarbeiten gesichert. Es kann im Zeitraum vom 1. Februar bis zum 1. August 2021 zur teilweisen Sperre wegen der Bauarbeiten kommen. Eine schnellstmögliche Versorgung ist durch Ausweichlandeplätze gesichert.

Die Neuerrichtung der Hubschrauberlandeplattform war aufgrund einer Novellierung des Luftfahrtgesetzes notwendig geworden. Die vergrößerte Landefläche, die auf einem 26 Meter hohen, hyperbolischen Stahlturm entsteht, ist auch für die nächste Hubschraubergeneration geeignet.

Grundsätzlich kann der bestehende Hubschrauberlandeplatz bis zur Fertigstellung der Bauarbeiten im Sommer 2021 weiterhin angeflogen werden. Im Zuge der Bauarbeiten wird es aber immer wieder nötig sein, Sperren vorzunehmen. Mit dem Bundesministerium einigte sich die AUVA daher auf einAusweichszenario für die Flugrettung: Ab 1. Februar 2021 wird die Meidlinger Kaserne (Kommandogebäude Heckenast-Burian) als Landemöglichkeit zur Verfügung stehen, wenn im Traumazentrum Wien kein Landeplatz angeflogen werden kann.

(Red)

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