Und dabei sind die Babys eng zusammengeschnürt in einer schiefen und krummen Position, wie das Deutsche Grüne Kreuz warnt.
In Ländern Afrikas oder Südamerikas, in denen Frauen auf dem Feld beide Hände zum Arbeiten benötigten, machten solche Tragevorrichtungen dagegen Sinn, betonen die Mediziner. Denn im Unterschied zu den Müttern in den Industriestaaten bewegten sich die Frauen dort meist barfuß auf der Erde. Durch den federnden Gang werde das Kind sanft geschaukelt.
Bei uns dagegen knallt das Kind – bedingt durch das feste Schuhwerk und den unnachgiebigen Asphalt – bei jedem Schritt auf die Wirbelsäule und kann so minimale Verletzungen an den Bandscheiben erleiden, betont das Grüne Kreuz. Deshalb sollten Eltern von dieser Mode schnell wieder abkommen und das Kind in einem modernen Kinderwagen mit guter Federung und luftgepolsterten, großen Rädern herumfahren. eng zusammengeschnürt in einer schiefen und krummen Position
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