Es passierte am Dienstag, den 27. 10.: Ein Nuklear-Wissenschaftler stürzte aus dem 17. Stockwerk des Hauses E des UNO-City-Gebäudes. Am Abend wurde der Leichnam gefunden. Die Polizei ging – nach abgeschlossener Obduktion – von einem Selbstmord aus.
Doch die Familie sah dies anders: Der Wissenschaftler befasst sich intensiv mit der Sammlung und Auswertung von Messdaten in Zusammenhang mit Offenlegung von illegalen Nuklearanlagen. Die Witwe, eine UN-Nuklearinspektorin, vermutete daher politische Hintergründe und ließ den Leichnam ein weiteres Mal untersuchen. Bei der zweiten Obduktion engagierte die Frau eine herausragende Spezialistin vom Ludwig-Boltzmann-Institut für Klinisch-Forensische Bildgebung. Das Ergebnis: Ungewöhnliche Mikro-Verletzungen am Genick des Opfers könnten auf Würgemale schließen lassen.
“Meiner Meinung nach sieht es nicht wie Selbstmord aus. Eine Möglichkeit wäre, dass den Mann jemand in das 17. Stockwerk getragen und ihn in den Tod gestoßen hat”, so die Spezialistin laut eines Internet-Newsportals. Weitere Untersuchungen wurden eingeleitet – spätestens zum Monatsende sollen die Ergebnisse vorliegen.
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