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Traditionelles Sippentreffen in Lustenau

Die große Familie der Seppler bei einem ihrer Treffen.
Die große Familie der Seppler bei einem ihrer Treffen. ©Privat
Zum 48. Male kamen zahlreiche Mitglieder der Lustenauer „Seppler-Sippe“ (Bösch) zusammen.

Lustenau. Im Jahre 1971 verstarb ein Onkel und wie es so oft der Fall ist, nicht jeder kannte jeden aus der Verwandtschaft. Der allgemeine Wunsch, dies zu ändern, wurde erfüllt. Rita und Sigi organisierten eine Käsknöpflepartie in der Spatzentränke, der Wunsch nach Wiederholung war  groß. So entwickelte sich das jährliche Zusammenkommen der „Seppler“. Es  gab Grillnachmittage, Schirennen, Preisjassen, Spanferkelpartie und vieles mehr. Immer unter dem Motto der Geselligkeit und des Zusammenhalts. Es hat sich zu einer Gemeinschaft entwickelt in der jeder jeden kennt und man sich auf das nächste Wiedersehen freut. Bei jedem Treffen sind 50 – 70 Personen anwesend. Das Erfreuliche ist, dass auch die Jugend dabei ist und den Wert der Gemeinschaft schätzt.

Alle diese Treffen wurden von Rita und Sigi organisiert, nun ist es an der Zeit, dies in jüngere Hände zu übergeben. Robert Schnetzer wird diese schöne Tradition weiterhin fortsetzen.

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