Das ÖRV-Präsidium und Tour-Direktor Rolf Slavik haben auf die Kritik des Weltverbandes an zwei gefährlichen Zieleinläufen im Vorjahr reagiert: Heuer kommen vermehrt Großstädte als Etappenziele zum Zug – Salzburg, Graz und Wien haben auf die Anfragen positiv reagiert. Eine zweite Maßnahme soll trotz des ungünstigen Termins – “eingepfercht” zwischen der Deutschland-Tour und der Tour de Suisse – Teams mit bekannten Fahrern anlocken. Die Organisatoren haben sich Ratschläge von Fahrern und Sportlichen Leitern zu Herzen genommen und weichen hohen Bergen aus, so oft es nur geht.
Zwischen dem Tour-Auftakt auf dem Salzburger Mirabellplatz und dem Endziel vor dem Wiener Rathaus liegen nur ein Berg der höchsten und einer der ersten Kategorie (Preitenegg/Packsattel). Der “Höhepunkt” der Tour, die den Glockner wie im Vorjahr links liegen lässt, ist neuerlich das Kitzbühler Horn. Die Bergankunft des in Badgastein gestarteten, dritten Teilstücks am 11. Juni liegt auf 1.670 m Höhe.
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