Der Aufstieg erfolgte zu Beginn über einen alten Wanderweg, bei dem wir dank Hinweisen der einheimischen Wanderführung Relikte aus vergangener Zeit bestaunen durften. Danach ging es weiter auf dem offiziellen Weg Richtung Masonalpe, der stellenweise recht steil und geröllig war. Bei der Masonalpe legten wir eine gemütliche Pause zur Stärkung ein und stiegen schließlich dem Gipfel entgegen. Oben angekommen belohnte uns eine traumhafte Sicht auf das Klostertal, dem Montafon, dem Wallgau und der Roten Wand belohnt, die wir so richtig genossen.
Beim Abstieg machten wir einen kurzen Halt an der Freiburger Hütte und umrundeten die Naturidylle Formarinsee. Dank perfektem Timing traf die Gruppe pünktlich an der Formarinalpe ein, wo der Bus Richtung Lech auf uns wartete. Hier zeigte sich, dass wir wirklich Gottes Segen (unter uns) hatten, da sich der einzige Regenschauer des Tages auf die Busfahrt beschränkte! In Lech angekommen hat sich die Sonne wieder blicken lassen – so konnten wir noch vor der Rückfahrt nach Braz einen gemeinsamen, geselligen Ausklang auf der Sonnenterrasse einer Pizzeria genießen. Danke an Adi Burtscher für die gelungene Tourenführung und Gastfreundschaft!
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