Toter Säugling bei Müllentsorgungsbetrieb in Bremen entdeckt
Ein Mitarbeiter eines Entsorgungsbetriebes fand ihn am Morgen beim Sortieren von Abfall im Hafengebiet, wie die Polizei mitteilte. Die Identität des Kindes und seine genaue Todesursache sind den Angaben nach noch nicht bekannt. Die Polizei hat die Ermittlungen dazu aufgenommen.
Bei dem Fundort handelt es sich um ein Firmengelände im Bereich Industriehäfen nördlich der Weser im Nordwesten der Hansestadt. Umliegend befinden sich weitere Industrieflächen. Auch das Bremer Stahlwerk und die Baustelle für den Wesertunnel der A 281 befinden sich in der Nähe.
Was wir wissen
- Der tote Säugling wurde von einem Mitarbeiter eines Entsorgungsbetriebs an einer Sortieranlage für Abfall gefunden.
- Der Fundort liegt auf einem Firmengelände im Bereich der Industriehäfen, nördlich der Weser, im Nordwesten der Stadt Bremen. In der Umgebung befinden sich Industrieflächen, das Bremer Stahlwerk und die Baustelle des Wesertunnels der A281.
- Die Polizei hat Ermittlungen aufgenommen, um die Identität des Kindes und die genaue Todesursache zu klären.
- Ein Leichenwagen verließ am Vormittag den Fundort, wie ein Reporter der Deutschen Presse-Agentur berichtete.
Was wir nicht wissen
- Die Identität des Säuglings ist bisher unbekannt.
- Auch die Identität und Herkunft der Eltern sind nicht bekannt.
- Die genaue Todesursache steht noch nicht fest und wird ermittelt.
- Es ist unklar, wie und warum der Säugling in den Müll gelangte.
- Ob der Säugling auch am Fundort gestorben ist, wurde bisher nicht bestätigt.
- Es ist noch offen, ob es sich um eine Gewalttat handelt.
- Fraglich ist auch, wie die Ermittlungen weitergehen und ob es beispielsweise eine Obduktion geben wird.
- Es ist zudem nicht bekannt, welche Auswirkungen der Leichenfund auf den Entsorgungsbetrieb hat.
(APA/dpa)
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