Totenkopfaffen in Schönbrunn gruseln sich vor Halloween-Kürbis
Obststücke und Pellets waren im Kürbis der Totenkopfaffen versteckt und diese hatten sichtlichen Spaß beim Auspacken. Der Name der Affen klingt vielleicht gruselig, stammt jedoch von ihrer Gesichtszeichnung, die an einen Totenkopf erinnert. Heimisch sind sie eigentlich im südamerikanischen Regenwald. „Ein Kürbis gefüllt mit Leckereien ist eine willkommene Abwechslung für die neugierigen Affen”, so Tiergartendirektorin Dagmar Schratter.
Der Mitbewohner der achtköpfigen Affengruppe, das Goldaguti, näherte sich dem Hallowwen-Kürbis deutlich mutiger und stürzte sich kopfüber in die Naschereien.
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