Die Veranstaltung bietet auch heuer die Gelegenheit, die Vielfalt und den hohen Stand von Forschung und Entwicklung in unserem Land einer breiten Öffentlichkeit zu präsentieren.
Ziel ist es, das Bewusstsein für die innovativen Leistungen von Hochschulen, Forschungseinrichtungen und Unternehmen zu stärken. “Die Vorarlberger Landesregierung widmet der Förderung von Forschung und Entwicklung hohe Priorität”, betont Landeshauptmann Markus Wallner. Im Wirtschafts- und im Wissenschaftsressort sind dafür insgesamt rund 18 Millionen Euro budgetiert.
Vorarlberg verfügt über eine F&E-Infrastruktur auf höchstem Niveau, so Wirtschaftsreferent Landesstatthalter Karlheinz Rüdisser. Dazu gehören überbetriebliche Institutionen wie V-Research, die Forschungszentren der Fachhochschule und weitere sehr starke Einrichtungen sowie viele Unternehmen, die in ihrer jeweiligen Branche international führend in Innovation und technischem Know-how sind.
Die Lange Nacht der Forschung war bereits in den letzten Jahren ein großer Publikumserfolg. Landesrätin Andrea Kaufmann: “Es ist für Kinder, Jugendliche und Erwachsene gleichermaßen spannend, modernste naturwissenschaftliche und technische Forschung ganz unmittelbar zu beobachten und bei führenden Forschungseinrichtungen und Unternehmen gewissermaßen einen Blick in die Welt von morgen zu werfen.”
Zu den Forschungsstationen, die heuer in der Langen Nacht der Forschung an Vorarlberger Standorten gezeigt werden, zählen Sumo-ringende Roboter, fluoreszierende DNA und Solarstrom aus Eisbärenfell. Die inatura Erlebnisschau, die FH Vorarlberg mit dem Competence Center Dornbirn und das Zumtobel Lichtforum laden Besucherinnen und Besucher ein, in Experimenten, Spielen und Präsentationen neueste Entwicklungen in Textilchemie und Lichttechnologie, Gentechnik, Tribologie und im Bereich der virtuellen Welten kennenzulernen.
Der Eintritt ist frei. Die Anreise mit Bus und Bahn ist mit dem Gratis-Ticket kostenlos. Shuttle-Busse verbinden die Standorte zusätzlich im Viertelstunden-Takt mit dem Bahnhof Dornbirn.
Mehr zur Veranstaltung und zum Gratis-Ticket siehe auf www.lnf2012.at/vbg.
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